Freitag, 10. Dezember 2010
Mittwoch, 24. November 2010
22.11.- 26.12.2010 Weihnachtsaustellung „Florales zur Weihnachtszeit“ im Felsenkeller am Erfurter Domplatz
Auch in diesem Jahr findet die Ausstellung „Florales zur Weihnachtszeit“ vom 23.11. bis 26.12.2009 im Felsenkeller am Erfurter Domplatz statt. Im Jahr 2011 feiert der egapark sein 50-jähriges Bestehen. Wir möchten die Weihnachtsausstellung 2010 nutzen, dieses Jubiläum den Besuchern kund zu tun und haben deshalb ein Thema gewählt, welches schon einen Hinweis auf die ehemalige „Internationale Gartenbauausstellung“ gibt.
FESTliches aus aller Welt ist daher das Motto der diesjährigen Schau, in der wir weihnachtliche Bräuche und Dekorationen aus aller Herren Länder zeigen möchten. Susann Leichsenring und ich gestalteten unsere Nische zum Länderthema Slowakei hier ein paar Eindrücke.
Montag, 1. November 2010
Frühjahrs Cadeaux in der Messe-Leipzig vom 06.03.-08.03.2010
Unser Thema zur Cadeaux Frühjahr 2010 war Ad hoc (v. lat. für „zu diesem“, „hierfür“) ist eine lateinische Phrase und bedeutet „für diesen Augenblick gemacht“ oder „zur Sache passend“. Im übertragenen Sinne bezeichnet ad hoc improvisierte Handlungen und Dinge, die speziell für einen Zweck entworfen wurden oder spontan aus einer Situation heraus entstanden sind.Improvisation / das Unvollendete....
das ständige Streben nach Perfektionismus unserer Gesellschaft läst kaum noch neues oder ungeahntes, Außergewöhnliches, noch nie erlebtes zu. Trotzdem sind wir immer wieder auf neues aus. Trends werden immer kurzlebiger, kaum das sich ein Trend länger als eine Saison, geschweige denn ein Jahr lang halten kann. Durch die Improvisation entstehen völlig neue Bilder und ungeahnte Möglichkeiten für den Betrachter/Konsumenten. Es wachsen die verschiedensten Chancen zusammen. So wird der Kabelbinder zur Bindestelle im Strauß, der Kochtopf zur Stechschale für das Büfettgesteck, der Stacheldraht aus dem Baumarkt zur alternativen Steckhilfe im Glas für den Tischschmuck. Das soll nicht heißen das Gestaltung , Technik und Wertigkeit völlig außen vor sind und jeder machen kann was er will. Es handelt sich hier genau so um durchgestaltete Werkstücke und Arrangements.
das ständige Streben nach Perfektionismus unserer Gesellschaft läst kaum noch neues oder ungeahntes, Außergewöhnliches, noch nie erlebtes zu. Trotzdem sind wir immer wieder auf neues aus. Trends werden immer kurzlebiger, kaum das sich ein Trend länger als eine Saison, geschweige denn ein Jahr lang halten kann. Durch die Improvisation entstehen völlig neue Bilder und ungeahnte Möglichkeiten für den Betrachter/Konsumenten. Es wachsen die verschiedensten Chancen zusammen. So wird der Kabelbinder zur Bindestelle im Strauß, der Kochtopf zur Stechschale für das Büfettgesteck, der Stacheldraht aus dem Baumarkt zur alternativen Steckhilfe im Glas für den Tischschmuck. Das soll nicht heißen das Gestaltung , Technik und Wertigkeit völlig außen vor sind und jeder machen kann was er will. Es handelt sich hier genau so um durchgestaltete Werkstücke und Arrangements.
Montag, 20. September 2010
" Frühlingsmesse 2010" Messe Arena Chemnitz 26.02.-28.02.2010
Vortrag zur Frühlingsmesse 2010
" Alternative Steckhilfen"
" Alternative Steckhilfen"
Donnerstag, 16. September 2010
Mittwoch, 15. September 2010
IPM 2010 Internationale Pflanzenmesse in Essen
Die Trend -Agenten auf der Showbühne IPM 26.01.-29.01.2010Die FDF Trendagenten 2010
DIE FDF-TRENDAGENTEN 2010
Elisabeth Gramm, Schwäbisch-Hall
Christiane Kress, Roßtal
Katharina Götz, Bamberg
Fayette Scherwinski, Dresden
Imke Riedebusch, Stuhr
Meik Schnitger, Kleve
David Gehrisch, Chemnitz
Johann Obendrauf, Graz
Philipp von Arx, Otten, Schweiz
unter Leitung von Manfred Hoffmann, Düsseldorf
Elisabeth Gramm, Schwäbisch-Hall
Christiane Kress, Roßtal
Katharina Götz, Bamberg
Fayette Scherwinski, Dresden
Imke Riedebusch, Stuhr
Meik Schnitger, Kleve
David Gehrisch, Chemnitz
Johann Obendrauf, Graz
Philipp von Arx, Otten, Schweiz
unter Leitung von Manfred Hoffmann, Düsseldorf
FDF-Trendteams immer wieder neu besetzt!
Inspirationen, Anregungen und gebündelte Kreativität
Inspirationen, Anregungen und gebündelte Kreativität
Engagiert, kreativ, kompetent und flexibel müssen sie sein: die Mitglieder der Trendteams des Fachverbands Deutscher Floristen. Jedes Jahr werden Floral-Designer aus der gesamten Bundesrepublik zu Entwicklungsworkshops in den FloristPark International nach Gelsenkirchen eingeladen. Diese einwöchigen Workshops finden unter Leitung des bekannten Düsseldorfer Floristmeisters Manfred Hoffmann statt. Die Designer erarbeiten auf Basis der von Blumenbüro Holland zur Verfügung gestellten Informationen aus der Konsumentenforschung eine florale Trendaussage gezielt für den deutschen Markt. Dabei übertragen sie internationale Farb- und Modetrends in eine deutsche Floristik. Die entstehenden Werkstücke sind Lifestyleorientiert und richten sich gezielt an ausgewählte Kundentypen.
Die Trendarbeit des Fachverband Deutscher Floristen lief bis Ende des Jahres 2009 unter dem Titel FDF-Tendenzen. Das Jahr 2010 steht im Zeichen konsumentenorientierter floraler Inspirationen. Deshalb werden diese neuen Gestaltungsanregungen zu den FDF-TRENDS. Sie stehen auf den beiden Säulen Konsumentenforschung und Zielgruppentypologie auf Basis der Sinusmilieus ebenso wie auf Trendprognosen für den floristischen Bedarf.
Die kreativen Designer, die anhand dieser Informationen über aktuelle Farben, Formen und Modedesigns zielgruppenorientiert ein florales Trendprogramm für ausgewählte Kundentypen entwickeln, setzen sich aus Floristen aus ganz Deutschland zusammen. Es sind selbstständige ebenso wie angestellte Floristen darunter, junge Talente sowie erfahrene Floristmeister/Innen. Seit Februar 2008 wirken auch Kollegen aus Österreich und der Schweiz in den Trendteams mit. Die länderübergreifende Zusammenarbeit ist Beispiel dafür, dass die FDF-TRENDS mit ihrer Übertragung von Mode und Lifestyle in zeitgerechte Floristik im gesamten deutschsprachigen Raum wirken.
Die kreativen Designer, die anhand dieser Informationen über aktuelle Farben, Formen und Modedesigns zielgruppenorientiert ein florales Trendprogramm für ausgewählte Kundentypen entwickeln, setzen sich aus Floristen aus ganz Deutschland zusammen. Es sind selbstständige ebenso wie angestellte Floristen darunter, junge Talente sowie erfahrene Floristmeister/Innen. Seit Februar 2008 wirken auch Kollegen aus Österreich und der Schweiz in den Trendteams mit. Die länderübergreifende Zusammenarbeit ist Beispiel dafür, dass die FDF-TRENDS mit ihrer Übertragung von Mode und Lifestyle in zeitgerechte Floristik im gesamten deutschsprachigen Raum wirken.
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